Immer mehr Studien belegen, was die TCM seit Jahrhunderten weiß: es ist nicht egal, wann wir schlafen oder essen. Unser Organismus besitzt einen inneren Rhythmus, und dieser ist direkt abhängig von Tag und Nacht. Ob wir im Einklang mit dem zirkadianen Rhythmus leben oder Tag für Tag dagegen arbeiten, macht einen riesigen Unterschied für unsere Gesundheit. Es ist meiner Erfahrung nach in der Tat ebenso wichtig für die Gesundheit, was wir essen und wann wir es essen.
Hier geht es zum Videokurs: Zirkadiane Ernährung nach der TCM
Und hier kannst du dir das Video zur Einführung ansehen:
Hallo Karin Wallnnöfer,
ich finde das interessant, es hat mich warscheinlich zur richtigen Zeit erwischt. Intuitiv bzw von zu Hause mitbekommen, habe ich das schon lange, mehr oder weniger eingehalten, komme aber in letzter Zeit abends immer mehr ins Kuchen naschen.
Das ist jetzt ein Anreiz daß ich es wider besser einhalte. DAnke für das Video. Etwas was mich etwas iritiert hat daß bei beiden Yin Yang Schauckeln morens steht Yin wird mehr, nach deinem Vortrag wird es weniger?
Gruß Hans Rohrer
Guten Morgen, danke für die Rückmeldung und alles Gute beim Kampf gegen die Kuchen :-). Das mit dem wachsenden Yin am Morgen ist ein Fehler, sorry dafür. Ich werde versuchen das auszubessern. Morgens ist es das Yang, das zunimmt.
Liebe Grüße
Karin
Guten Tag Frau Wallnoefer,
danke für das gute Einführungsvideo!
Im Großen und Ganzen war mir der Inhalt schon vorher bekannt, jedoch ist die Zusammenfassung verständlich und spannend aufgebaut.
Könnten Sie bitte kurz die wesentlichen Punkte nennen, die im langen Vortrag behandelt werden?
z.B.:
Zur Organuhr: Wie verhalte ich mich während der Sommerzeit?
Wie wirkt die unterschiedliche Tages- und Nachtlänge im Verlauf des Jahres auf unsere Melatoninausschüttung sowie auf Yin und Yang und wie passe ich ggf. mein Verhalten an?
Auch mir fiel die falsch beschriftete Grafik („wachsendes Yin“, 2x) auf, als auch der Tippfehler in der Überschrift „Die Vorteile für die Gesundheit“ 😉
Mit freundlichem Gruß,
Bettina
Hallo, im Inneren Klassiker des Gelben Kaisers wird darauf hingewiesen, dass wir im Winter länger schlafen sollten (früher ins Bett und später raus) und im Sommer weniger lang. Es gibt also auch eine Anpassung an die Jahreszeiten. Allerdings ist es meine Erfahrung, dass all das sich von selbst entwickelt, sobald man sich einigermaßen an den zirkadianen Rhythmus anpasst. Der Organismus entwickelt seine eigene Intelligenz, wir dürfen ihn nur nicht andauernd daran hindern.
Im Kurs beschreibe ich vier Schritte, um sich an den zirkadianen Rhythmus anzugleichen. Im ersten Schritt geht es um die Zeit nach dem Abendessen, im zweiten um den Start in den Tag, im dritten um den Tag und im vierten darum, wie das Abendessen aussehen sollte, oder wie man es auslassen kann.
Liebe Grüße
Karin
Hallo,
vielen Dank für Ihre schnelle Antwort!
Da es sich interessant anhört, werde ich den Kurs kaufen.
Gruß, B.